Supernatural||Start

Leo
Ich sah sie an und genoss ihre Nähe. "Hmm erst am Sonntag? Wer weiß was am Freitag und am Samstag passiert" raunte ich dann gegen ihre Lippen und meine Hände wanderten ihren Rücken hinunter. Ich war früher wohl das größte Arschloch gewesen, was man sich vorstellen konnte. Doch seit fast 10 Monaten war das Wort "Beziehung" zu meinem Wortschatz hinzugefügt worden und das nur wegen Roxy, die mir Nachhilfe in Geschichte gegeben hatte. Ich war schon eine grinsebacke geworden.

Roxanne Jade Silver O´Conner
"Du hast versprochen mir Zeit zu lassen!", sagte die junge Frau dann und sah ihn enttäuscht an denn für sie war das etwas was man mit dem Richtigen teilen wollte.
Sie liebte Leo das war gar keine Frage doch denn noch wollte sie Zeit.
Roxanne schlang ihre Beine um seine Hüfte und zog ihn enger an sich.
"Gerade, habe ich es mir anders überlegt!", sagte sie etwas unsicher gegen seine Lippen und küsste ihn mit Zunge.

Leo
Ich lachte in den Kuss hinein und gewährte ihrer Zunge einlass. Ihre Lippen schienen perfekt auf die meinen zu passen und genau dort wollte ich sie auch immer wieder spüren. Irgendwann löste ich mich von ihr und sah sie an. "Aber jetzt nicht meine Liebe" schnurrte ich schon fast und drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Roxanne Jade Silver O´Conner
"Dann musst du bis Sonntag warten!", sagte sie grinsend und löste sich von ihm und nahm ihre Sachen dann und ging dann in ihr Zimmer und räumte es auf ehe sie sich auf denn Weg in ein Café machte wo sie einen Beamten treffen sollte der damals mit ihr Adoption zutun hatte.
Sie setzte sich hin und warte auf diesen Mann der komischer Weiße als einen jungen Gut Aussehenden Mann heraus stellte der ihr nicht ganz geheuer war.
Dieser Conner war Rocky nicht geheuer doch sie lies sich nichts anmerken.
Nach dem sie mit dem Gespräch fertig waren stand sie auf und wollte gehen doch dann wurde ihr etwas was für sie an Industrie Alkohol roch vor dem Mund gedrückt und sie verlor das wusst sein und ihr wurde ganz schwarz vor Augen.
Roxanne wusste nicht wie lange sie bewusst los war ihre Sicht kam nur langsam wieder und als dies passierte erkannte sie das sie sich in eine Raum befand in dem es ein Bett und einen Tisch und drei Stühle mehr gab es hier nicht.
Sie sah sich ängstlich um denn sie hatte keine Ahnung was ihr los war doch ihr Handy war weg.
Roxanne redete sich ein das Leo sich sorgen machen würde und nach ihr Suchen würde denn sie hatte ihn gesagt das sie diesen Termin hatte.
Wie lange sie nun schon in diesen Unter Irdischen Labor war konnte sie nicht sagen doch es musste noch kein ganzer Tag sein da war sich die junge Frau sicher.

Derek
"Bloß schade dass die Anderen nie die Chace haben werden ihn zu bewundern." antwortete ich, mit den Ärmel wischte ich über die goldenen Blutstropfen die sich über die beiden Eintrittslöcher legten, welche sich bereits wieder zu schließen begannen.
"Besser?" mein Blick wandte sich erneut zu Skye.

Skye
Ich leckte mir über die Lippen und nickte. "Naja mir ist eh der Appetit auf mehr vergangen" Ich legte eine Pause ein um den aufkommenden Mageninhalt wieder hinunter zu schlucken. "Ich schreibe dir dann später meine Bauchschmerzen zu" brummte ich.

Derek
"Als ob mein Blut wirklich so schlecht wäre..." murmelte ich gespielt beleidigt. "Das grenzt schon einer Beleidigung."
Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und führte sie vom Schuleingang weg, die Leute gafften sowieso schon genug, auch ohne dass wir den Eingang versperrten.

Skye
Er legte seinen Arm um meine Schultern und ich folgte seinen Schritten. Ein Lächeln schmückte meine Lippen und ich sah zu Derek auf. "Beleidigen tu ich dich doch nicht, nur das war die verspätete Rache für deine Aktion bei der Schulärztin, die dachte ich hätte zu viel gesoffen"

Derek
"Hältst du mir das wirklich immer noch vor?"
Ich hob eine Augenbraue.
"Als ob der Autounfall wegen der Katze nicht schon Rache genug gewesen wäre." erwiderte ich. "Aber weißt du was?"
Ich blieb vor einem der Nebengebäude stehen.
"Ich würde es jederzeit wieder tun. Schon alleine der Gesichtsausdruck dieser Frau..." ein leichtes Grinsen legte sich über mein Gesicht, als ich in den Erinnerungen schwelgte. "Unbezahlbar."

Skye
Sie musste ebenfalls breit grinsen. "Oder die Mädchen die wie Hunde hinter dir hergelaufen sind." Sagte ich nun und strich mit meiner einen Hand durch seine Haare. "Und meine Schwester ist noch immer so wie vor 3 Jahren. Sie hat letztens gefragt ob wir wieder den Flur demolieren wollen." Ich verdrehte dabei meine Augen.

Derek
Das Grinsen verwandelte sich in ein verträumtes Lächeln. Oh ja...die Mädchen waren echt der Hammer, egal wohin ich auch ging sie waren da.
"Irgendwie vermisse ich meine kleinen Groupies." gab ich zu. "Langeweile hatte ich mit ihnen ja wirklich nicht."
Als sie dann auf ihre Schwester anspielte, konnte ich nicht anders als erneut zu Grinsen.
"Aber diesmal belassen wir es nicht nur beim Flur." fügte ich hinzu. "Immer wieder die gleichen Geschichten zu erleben wird mit der Zeit langweilig."

Skye
Ja seine kleinen Groupies, die zu kranken Stalkern mutierten und mich über ihn im Bus ausgequetscht haben. Also ich vermisste diese überhaupt nicht und war froh, dass ich ihn endlich mal küssen konnte, ohne danach tötende Blicke von fast allen Mädchen zu bekommen.
Ich grinste noch breiter und hauchte dann gegen seine Lippen ein "und langweilig sind wir aufjedenfall nicht". Ehe ich meine roten Lippen auf die seinen legte.

Derek
Ich erwiderte ihren Kuss, zuerst sanft und eher zurückhaltend, wovon nach einiger Zeit nichts mehr zu sehen war. Oh nein, langweilig waren wir wirklich nicht.
Anders als so manch anderer, wie zum Beispiel der Besitzer der dritten Hand die sich gerade auf meine Schulter legte und mich dazu zwang mich -wenn auch widerwillig- von Skye zu lösen.
"Küssen ist auf den Schulgelände verboten." informierte mich das Mädchen, die großen Augen wanderten von mir zu Skye und wieder zurück.
Wer zum Teufel war das denn?
"Danke, ich ... ähm... werde das nächste mal daran denken." erwiderte ich, während ich mich mit einem spitzbübischen Grinsen am Hinterkopf kratzte.
Keine Ahnung was die Kleine hören wollte, doch das war es definitiv nicht, ohne mit der Wimper zu zucken stand sie da und sah auf Skye. Nein, sie starrte sie regelrecht an.
"Sonst noch irgendwas?" versuchte ich ihr auf die Sprünge zu helfen.

Skye
Ich öffnete meine Augen und sah zu dem Mädchen, was uns gerade gestört hatte. Sie ermahnte uns, dass küssen auf dem Schulgelände verboten war und starrte uns beide an. Ich hob nur meine Augenbrauen und sah das Mädel abwartend an. Wie ich hoffte, dass sie einfach verschwand und uns endlich inruhe ließ.

Derek
Skye erwiderte den Blick des Mädchens mit einer erhobenen Augenbraue, allen Anschein nach wollte sie noch etwas sagen, wandte jedoch bloß ihren Blick ab und drehte sich mit einigen unverständlich genuschelten Worten um.
Was war denn das gerade?
Kurz sah ich ihr noch hinterher, ehe ich mich mit einem "Wo waren wir stehen geblieben?" zu Skye umdrehte.

Skye
Ich sah dem Mädchen noch nach, bevor ich wieder zu Derek sah. Es schlich sich nun wieder ein lächeln auf meine Lippen und ich vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren, ehe ich ihn kurz küsste.

Conner de Winter
Der Agent der US-Regierung betrat denn Campus des Colleges auf dem sich sein ´Bruder´ momentan auf hielt. Er sollte ihm Auftrag seines Chefs der der Präsident der USA war seinen Bruder finden und ihn da zu zwingen wieder für sie zu arbeiten zu not hatte er auch die Erlaubnis Zivilisten zu töten um an das Ziel zu gelangen.
Conner sah sich wachsam auf den Campus um.
Denn die kleine Tochter von William und Rebecca Sinclair die aber nach ihrer Geburt zu Adoption frei gegeben wurde und nun O´Conner mit nach Namen hieß befand sich schon in der Gewalt der Organisation die für die USA arbeite.
Der zwanzig Jährige hielt aus schau nach Leuten die seinen ´Bruder´ kannten

Derek
Ich erwiderte ihren Kuss, zog mich dann jedoch zurück, bevor die nächste mit einem Kussverbot aufkreuzte.
Da ich bis zur nächsten Vorlesung jedoch nur noch wenige Minuten hatte, setzte ich unseren Weg in Richtung des Saales fort.

Skye
Ich ging neben ihm her und erblickte den Raum, in welchen ich für die nächste Stunde musste. "Wir sehen uns später oder?" Fragte ich, nur um mich zu vergewissern.

Derek
Ein leichtes, schon beinahe verträumtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich ihr eine dunkle Haarsträhne hinter das Ohr strich.
"Was denkst du denn?"
Ich küsste sie noch einmal zum Abschied, was eher an eine flüchtige Berührung unserer Lippen erinnerte, ehe ich mich umdrehte und in den Saal ging. Viel unterschied ihn nicht von den anderen, die weißen Wände erinnerten eher an ein Gefängnis als an einen Ort des Lernens, Schüler drängten sich auf einen der Sitze, die sich auf verschiedenen Tribünen befanden.
Gerade als ich mich hinsetzte kam der Geschichtsprofessor hinein, selbstbewusst bäumte er sich vor seinem Pult auf, die Hände das Brett umklammernd, seine Lippen bewegten sich, doch ich hatte schon lang nicht mehr zugehört, nein, meine Gedanken waren bereits ganz wo anders. Während die Studenten eifrig ihre Stifte schwangen um pechschwarze Linien in ihre Notizbücher zu kritzeln, hatte ich mich zurück gelehnt, die Arme locker vor der Brust verschränkt, der Blick mitten ins Leere.
Das College beanspruchte viel Zeit. Zeit die ich nicht hatte.
Trotz der Tatsache, dass wir uns bereits alle an unsere Kräfte gewohnt hatten, konnte man nicht gerade behaupten, dass sie uns nicht immer wieder aufs neue Überraschten. Ally, die ihre Kräfte noch immer nicht unter Kontrolle hatte, ich, der sich an Silber und Wolfskraut die Haut verbrannte und goldenes Blut in mir trug und Skye, deren Durst ihr immer wieder in die Quere kam.
In drei Tagen war wieder Vollmond, es war nur eine Frage der Zeit bis es irgendjemand bemerkte.

Ethan Ares Hunter de Winter
"Ich weiß das wir uns nichts schenken wollen zum Einjährigen denn es ist auch nichts zum Einjährigen sondern eher als Entschuldigung gedacht das ich dich an der High School in das hinein gezogen haben. Denn es tut mir leid und zwar mein ganzes Leben lang und ich will mich damit entschuldigen ich hoffe du nimmst es an!", sagte der junge Mann dann und öffnete das kleine Päckchen und legte ihr das Armband aus Silber mit etwas Gold und echten Diamanten um das Rechte Handgelenk und lächelte sie warm an und küsste sie dann sanft und hob sie dann mit Leichtigkeit hoch und warte darauf das sie ihre Beine um seine Hüfte schlang und drückte sie sanft gegen die Wand der Wohnung. Seine Lippen wanderten von ihren Lippen zu seinen Hals und küsste diesen immer und immer wieder sanft.
Während seine Hände sanft an ihrer Hüfte war und sie sanft fest hielt damit sie nicht runter viel denn das würde sich der Schatten nicht verzeihen.

Skye Jersey
Nur dieser kleine Augenblick, wo sich unsere Lippen berührten, brachte mein Herz dazu ein wenig schneller zu schlagen. Ich saß auf meinem Platz und hörte mehr oder weniger zu. Die Präsentation war langweilig und ich malte auf meinem Block irgendwelche Figuren.