Tokyo Ghoul Start

Raina
Sie also auch. Der Blick der Ghoule senkte sich.
"Wenn du...wenn du willst kannst du mit zu mir." bot sie ihr an, was vollkommen gegen die Meide-Fremde-Regel verstieß, doch wovor sollte sie Angst haben? Davor einen Ghoul nach Hause zu schleppen? Wohl kaum wenn sie selbst ebenfalls einer war. Vor einem möglichen Diebstahl? Doch sie hatte, wie die meisten von ihnen, selbst nur das Nötigste, also was sprach dagegen?

Akane
"Ich habe nicht um sonst einen Professoren Titel in Psychologie!", sagte sie dann leicht grinsend und sah ihn dann lange an ehe sie sich noch mal um drehte und dann eine Akte über denn Vielfrass holte die sie angelegt hatte und drückte ihn diese in die Hand.
"Ich glaube, das diese Akte ihnen am meisten Hilft!", sagte die junge Frau dann fröhlich und Nett lächelt. Das war ihr Typisches Akane Cathleen lächeln.

Chain
Er nahm die Akte ohne ein einziges Wort entgegen und schlug sie auf. Doch sie war die reinste Enttäuschung. Hier stand bloß, dass sie viel reiste, nie lange ein einem Ort blieb, von Ghoulen bewundert wird und sehr viel isst. Vielleicht mit ein bisschen mehr Adjektiven ausgeschmückt, doch außer neuen Vokabeln erfuhr er nichts Neues, weder ihren Namen noch ihr Aussehen. Hätte Akane noch mehr über ihn hätte sie sie ihm wahrscheinlich ebenfalls in die Hand gedrückt, da dies aber nicht der Fall war schlug er sie erneut zu und schob sie von sich.
"Danke für die... Informationen."
Er stand auf und wandte sich der Türe zu.
"Viel Glück bei der CCG."

Akane
Da die junge Frau vor hin schon gemerkt hatte das der Alkohol denn sie getrunken hatte nicht vertrug sich aber zurück halten können. Lächelte sie ihn bloß an.
Doch dann tat sie etwas, was ihr unglaublich Peinlich war doch sie konnte nicht anders als denn jungen Mann von dem sie nicht mal denn Namen wusste fest zu halten ihn um zu drehen und ihn dann zu küssen.
Nach dem sie das getan hatte wich sie wackelt zurück und über gab sich fast. Sie vertrug rein gar keinen Alkohol.

Chain
Seine Hand lag bereits an der Türklinke, doch bevor er sie überhaupt herunterdrücken konnte wurde er aufgehalten. Skandal Hände umklammerten seinen Arm. Was wollte sie denn noch? Doch zu dieser Frage kam es gar nicht erst, sobald er sich auch nur umgedreht hatte, drückte sie schon ihre Lippen auf seine. Was?! Und dann trat sie auch schon zurück, wankte und drohte sich zu übergeben. Wow... diese Reaktion war neu. Sein Blick schweifte in die Küche, wo immer noch ihr Weinglas in der Abwasch stand. Das war doch jetzt nicht ihr Ernst oder?
"Wieviel hast du getrunken?"

Akane
"Ich, glaube ein halbes Glas oder ein ganzes Glas!", sagte sie dann vollkommen besoffen und wackelte extrem und drohte sich zu über geben denn sie war keine die, viel Alkohol aus hielt. Also sollte man nie und nimmer einen Sauftour mit ihr machen denn das würde nicht gut enden für sie nicht und für denn mit dem sie das machte auch nicht.
Akane hielt sich an der Theke in ihrer Küche fest.

Chain
"Ein Glas? Was war das denn für ein Wein bei dem man bei einem Glas schon einen Vollrausch erlebt." seine Stimme klang genauso amüsiert wie er aussah, während seine Augen ihr folgten. Die klügere Idee wäre es gewesen einfach zu gehen, schließlich war das ihre Wohnung, wenn sie sich übergeben müsste, sollte sie doch. Ein Seufzer. Er war schon immer zu weich gewesen.
"Na komm Kleine. Bringen wir dich ins Bett." sagte er, legte den Arm um ihre Tallie um sie wenigstens ein klein wenig zu stützen. "Wo ist dein Schlafzimmer?" fragte er, während er sie aus der Küche führte, fischte er sich eine der Topfplanzen.
"Hier..." er drückte ihr den Blumentopf in die Hand. "Falls du dich übergeben musst."

Akane
"Ich habe eine Alkohol Unverträglichkeit!", sagte sie dann und nahm denn Blumentopf und hielt sich bei ihm ein und führte ihn zu ihren Schlafzimmer und ließ sich dann einfach in der Doppelbett Fallen und murmelte noch ein "Danke, für deine Hilfe", ehe sie sich dann übergeben musste und denn Blumentopf wohl dann weg schmeißen musste denn benutzen konnte man ihn dann bestimmt nicht mehr.
Ihre Sicht war vollkommen verschwommen und sie musste sich noch mal übergeben.

chain
Er verzog leicht angewidert das Gesicht, wieviel hatte dieses Mädchen denn gegessen?
"Ja..." erwiderte er auf ihre Alkoholunverträglichkeit. "Das sehe ich."
Als sie sich dann erneut übergab drehte er sich um.
"Danke für die Akten, schlaf ... einfach deinen Rausch aus." fügte er noch hinzu, seine Hand lag bereits auf der Türklinke und diesmal... diesmal kam er sogar dazu sie zu öffnen.

Akane
"Bitte, bitte!", sagte sie dann und legte sich dann auf denn Rücken denn in der Seiten Lage konnte sie nicht schlafen sie lang entwider auf denn Rücken oder auf denn Bauch oder wenn es umbedingt sein musst auf der Rechten Seite doch eigentlich nur Rücken und Bauch.
Müde schloss sie ihre Augen und war schon bald im Land der Träume versunken doch dann wachte sie wieder auf als sie sich aber mal´s übergeben müsste doch sie währe fast erstickt.

Chain
Bitte, bitte was ?! Sie konnte doch jetzt nicht ernsthaft von ihm verlangen hier zu bleiben. In einer fremden Wohnung. Bei einem Mädchen das er weder kennt und das noch nicht einmal ein Glas verträgt! Was trinkt sie dann eigentlich überhaupt etwas?
Er hätte sie lieber ins Bad bringen sollen um sie bei der Kloschüssel alleine zu lassen und welcher Mensch schläft denn schon in der Rückenlage?
Als sie sich erneut übergeben musste drehte er sie in die Seitenlage. Das wars. Er kümmerte sich um eine betrunkene Fremde. Tiefer könnte er gar nicht sinken.
"Ich habe noch nie einen Menschen getroffen der so nervig ist wie du." sagte er genervt und ließ sich erneut auf dem Sessel neben dem Bett nieder.
Eines war klar. Die Inforationen waren das ganze nicht wert.

Akane
"Ich bin zwar betrunken aber verstehen kann ich dich denn noch. Irgendwas muss ich ja haben denn sonst würdest du ja nicht hier bleiben!", sagte sie dann und schleppte sich aus dem Bett in Richtung ihres Bades und hing sich über die Kloschüssel und warte auf denn nächsten Schub.
Denn Akane hatte da nicht ganz unrecht denn welche Fremde Mann würde einfach bei einer Fremden Frau bleiben ohne sie flach zu legen.

Chain
"Irgendwas muss ich j haben denn sonst würdest du ja nicht hier bleiben." sagte sie, bevor sie Aufstand und sich ins Badezimmer schleppte.
"Ja." gab er zu, während er ihr hinterher ging, blieb jedoch im Türrahmen stehen, alles musste er ja nicht sehen. "Mein Mitleid."
Mit verschränkten Armen lehnte er sich dagegen.
"Was trinkst du überhaupt was wenn du weißt dass du so schnell betrunken wirst?"

Yui

Bei jemandem bleiben, der ihr zuhörte und zu ihr hielt. Jedoch war sie eine Fremde und sie kannten sich nichtmal eine halbe Stunde, aber irgendwie vertraute Yui ihr. "Das wäre nett" antwortete die weißhaarige Ghula und zwang sich zu einem lächeln.

Akane
"Das, kann ich dir leider auch nicht sagen wieso ich etwas getrunken habe. Dachte eigentlich das, ich denn Alkohl Freien Wein gekauft habe!", sagte sie dann und übergab sich noch mal und kauerte sich dann nach dem sie fertig war wie eine Katze zusammen und schlief dann einfach auf denn Boden des Badezimmers ein.

Raina
Es waren schwere Zeiten, wenn sie noch nicht einmal anderen Ghoulen vertrauen konnten was blieb ihnen dann noch?
Den Weg den sie vorhin gewählt hatte, hatte nun auch ein Ende und mündete in die belebten Straßen Tokios.
Rainas Wohnung war nicht besonders groß, doch welcher Ghoule hatte denn schon eine solche? Aber für sie reichte es und für die Tage oder Wochen die Yui brauchte um sich wieder halbwegs zu fangen würde sie es auch tun.

Chain
Alkoholfreier Wein? Wofür denn bitte?
Sie musste allen Anschein nach einen mit besonders hohen Alkoholanteil erwischt haben, um so zusammenzubrechen. Sobald sie sich erneut übergeben hat klappte sie wie eine Puppe zusammen und setzte ihr Schläfchen auf dem Boden fort. Jeder halbwegs anständiger Mann hätte sie jetzt genau wie in den Filmen in ihr Bett getragen, doch nach der ganzen Spuckrei wollte Chain es lieber nicht riskieren.

Yui

Sie ging neben Raina her und sah auf die überfüllte Straße. Die Menschen liefen umher, Mütter hielten die Hände ihrer Kinder und manch ein Mädchen heulte, weil sie sitzen gelassen wurde. Dachten die Menschen wirklich sie sei ein Monster ohne jegliche Gefühle? Auch Ghoule hielten die Hände ihrer Mütter! Auch Yui hatte mal auf einer Parkbank gesessen und geheult weil ihre große Liebe sie sitzen gelassen hat oder weil sie ihre Eltern verlor. Es ist jetzt 3 Jahre her und in diesen Jahren, war Kanato ihre Rettung gewesen. Er hatte ihr geholfen damit klarzukommen und zu überleben. Yui würde es den Menschen nie verzeihen können. Es tat noch immer weh, tief in ihrem Herzen schmerzte es noch und dieser Schmerz würde nie weichen. Nein! Sie würde sich nur daran gewöhnen.

Raina
Sie folgte Yuis Blick durch die Menge. Kinder, weinende Mädchen, was sie wohl gerade dachte?
Sie folgte den Straßenverlauf bis zu einem der vielen Wohnhäuser und sperrte die erste Türe auf. Da dieses Haus -immer noch- keinen funktiknierenden Fahrstuhl besaß begrüßte es sie erst einmal mit einem nie endenden Steigen von Stufen, gefolgt von einer unaufgeräumten Wohnnung.

Yui

Sie folgte Raina in das Haus und starrtenkurz eine Zeitblang auf die Stufen, ehe sie anfing diese hoch zu gehen. Die Frau war das gewohnt und es war kein Thema diese Stufen hinter sich zu lassen. Dann kam die Wohnung. Klein aber fein und ziemlich chaotisch. Yui musste leicht schmunzeln da sie dachte, dass sie schon eine Chaotin ist. Jedoch schien sie wohl nicht allein zu sein.

Akane
Als die junge Frau am nächsten Morgen auf wachte lag sie immer noch dort wo sie, eingeschlafen war. Nach dem sie einiger Maßen wach war fuhr sie sich durch ihre Haare und hielt sich denn Kopf den ob wohl sie kaum Alkohol getrunken hatte vertrug sie es einfach nicht.
Ihr Kopf tat wehe als würde man ihr mit einen Hammer drauf schlagen.
Akane stand auf und taumelte noch etwas benommen vor Kopf schmerzen in die Küche und nahm erst mal eine Schmerztapplete gegen das Kopf wehe.

Chain
Diese Nacht blieb er ausnahmsweise bei ihr in der Wohnung und sah sich noch einmal die Akten an. Auch wenn er wüsste das es nichts brachte.
Als dann die Sonne aufging mischte er einen seiner Der-Tag-Danach Getränke, in das er so ziemlich alles hineinmischte und einfach nur widerlich schmeckte. Aber selbst schuld wenn sie sich einbildete zu trinken.
Kaum hatte er es in eines der Gläser gefüllt, die hier von Gestern herumstanden kam auch schon Akane.
"Trink aus." befahl er und hielt es ihr entgegen.

Akane
Sie nahm es einfach und Exte es ohne mit der Wimper zurücken.
"Hast, du noch was davon?!", fragte sie dann begeistert denn ihr schmeckte es gut.
Akane lächelte ihn dann fröhlich an.
"Soll, ich dir Frühstück machen?!", fragte die junge Frau ihn dann und hielt in das Leere Glas hin.

Chain
Was? Er sah sie ungläubig an. Wir konnte einem das bloß schnecken?
"Die Hauptzutaten sind Tomaten und Pfeffer." sagte er, rein theoretisch war es nichts weiter als eine Bloody Mary ohne Wodka. Dieses Mädchen wurde immer seltsamer.
"Nein Danke..." antwortete er. "Aber du solltest lieber einmal duschen und dich umziehen." fügte er hinzu.

Yui

Sie verließ gerade ihre Wohnung, um wieder zu Raina zugehen. Natürlich wollte sie sich bedanken für gestern und hatte unter ihrem Arm einen Beutel voll mit Kaffeepulver. Dieses mal ging sie aber nicht durch die Gassen sondern ging die Straße entlang. Bis sie etwas roch! Oder eher jemanden! Kanato?! Das war doch unmöglich!
Yui lief los und folgte dem Geruch, bis zur einer Wohnung.